Als Immobilienbesitzer kennt man die Herausforderungen der Immobilienverwaltung oder Hausverwaltung. Der Verwaltungsaufwand ist unabhängig der Anzahl der Immobilien enorm und bestenfalls hat man dies mit Excel-Tabellen größtenteils bereits digital erfasst, um nichts Relevantes aus den Augen zu verlieren.

Häufig geht es privaten Vermietern jedoch so, dass selbst bei einer bereits guten Organisation, relativ viel Papierkram und Erfassung von verschiedenen Daten erforderlich ist, um einen Überblick zu erhalten. Viele Vermieter nutzen noch manuelle Prozesse und haben Ihre Hausverwaltung noch nicht automatisiert, weil schlicht die Kenntnis darüber fehlt, wie dies möglich wäre. Einer der Wichtigsten Punkte bei einem Immobilienkauf und der Vermietung wird häufig noch manuell über Kontoauszüge und Excel-Tabellen realisiert: Die Berechnung der Rentabilität. Abende und Wochenenden werden dafür genutzt verschiedene Kennzahlen zusammen zu tragen, um schluss endlich die Berechnung durchführen zu können. Und bleibt einmal eine Mietzahlung aus, oder wechselt der Mieter, so stimmt die initiale Berechnung nicht mehr.

Dieser Herausforderung hat sich das Startup Immocloud gestellt und eine digitale Immobilienverwaltung erstellt, die Vermietern das Leben deutlich vereinfacht. Vorbei sind die Zeiten von Excel-Tabellen und Papierkram, durch die Lösung wird nahezu alles digitalisiert und die Software bringt eine Zeitersparnis bei der Organisation der Vermietungen.

Wie funktioniert die digitale Immobilienverwaltung mit Immocloud?

Die Software Immocloud ist relativ einfach erklärt: Alles was im Vermieteralltag für die Hausverwaltung anfällt wird hier an einer Stelle digitalisiert.

Von der Objektanlage, über die Nebenkostenerfassung und Nebenkostenabrechnung, der digitalen Datenhalten von Mietverträgen, Rechnungen, Grundrissen und Fotos bis hin zur Kommunikation mit dem Mieter sind sämtliche Aufgaben innerhalb der Software vereinfacht worden.

Richtet man Immocloud initial ein, so werden zunächst die vermieteten Einheiten und Objekte erfasst, allerdings bietet Immocloud auch einen Concierge-Service an um diese Aufgabe auszulagern. Gerade bei einer größeren Anzahl an Objekten ist dies sinnvoll:

Immobilienverwaltung

Die Software bietet eine Übersicht die Immobilien Objekte und jeweiligen Einheiten. Sobald man im Bankenmodul ebenfalls das Vermieterkonto verbunden hat, werden Informationen zur Miete und dem aktuellen Cashflow angezeigt.

Immocloud mit dem Vermieterkonto verbinden

Eine der Kernfunktionalitäten von Immocloud ist die sinnvolle Nutzung der Umsätze aus dem Mietkonto bzw. Vermieterkonto. Als Vermieter lohnt es sich ein separates Konto für die Mieteinnahmen zu führen, mehr Informationen zu den Vorteilen eines kostenlosen Vermieterkontos kann man hier erhalten.

Die Verknüpfung des Bankkontos und Immocloud ist denkbar einfach und innerhalb von wenigen Schritten durchgeführt. Hierfür gibt es bereits eine Unterstützung für eine Reihe von populären Banken der Vermieter, aber auch ein manuelles Konto ist möglich, in welchem dann die Umsätze individuell importiert werden können.

Immocloud Bankkonto

Immocloud arbeitet mit dem Unternehmen finAPI zusammen um die Daten abzurufen, um dies datenschutzkonform und sicher gemäß der PSD-2 Richtlinien durchzuführen. In der Verknüpfung des Kontos liegt demnach auch einer der größten Mehrwerte, um wiederkehrende Aufgaben zu automatisieren und automatisch Kennzahl-Auswertungen durchführen zu können.

Wiederkehrende Aufgaben automatisieren

Wer wünscht es sich als Vermieter nicht, die Hausverwaltung nahezu vollständig zu automatisieren um lediglich die Aufgaben zu erledigen, welche die menschliche Interaktion notwendig machen, bspw. das persönliche Gespräch mit dem Mieter.

An dem Punkt der Automatisierung setzt Immocloud an, die Daten des Vermieterkontos werden auf Wunsch automatisch jede Nacht synchronisiert, sodass Zahlungseingänge von Mieten erkannt werden, oder aber auch eine Benachrichtigung erfolgen kann, wenn die Miete einmal aufgeblieben ist.

Und schlussendlich sind die Daten deswegen wichtig um einen dedizierten Blick auf die einzelnen Immobilien oder grundsätzlich für alle Objekte insgesamt zu erhalten.

Profitabilität der Objekte erhöhen

Die Profitabilität von Objekten kann nur dann erhöht werden, wenn deutlich wird wie hoch die Einnahmen und Ausgaben waren und an welchen Stellen Änderungen erfolgen müssen. Ein Bauchgefühl ist somit passé, durch das Dashboard mit den wichtigsten Kennzahlen wird deutlich wie die Performance über einen längeren Zeitraum von mehreren Monaten war:

Kennzahlen Immocloud

Ebenfalls ist eine Nebenkostenabrechnung innerhalb der Software möglich, individuell für jeden Mieter einzeln basierend auf dem Verteilerschlüssel werden die Kosten automatisch berechnet und nach dem Abschluss dem Mieter mitgeteilt. Auch einzelne Dokumente können bei Bedarf direkt mit dem Mieter geteilt werden, wenn dieser bspw. Nachweise für die Abrechnung einsehen möchte.

Nebenkostenabrechnung

Digitale Datenhalten zu den einzelnen Mietobjekten

Häufig findet man als Vermieter Softwarelösungen, welche nur einen Teil der Vermietertätigkeit vereinfachen und die Aufgaben reduzieren. Bei Immocloud wurde jedoch jeder Aspekt der Verwalterungsaufgaben bedacht, sodass ebenfalls eine digitale Datenhaltung möglich gemacht ist, in welcher Mietverträge, Fotos zum Objekt, Rechnungen für die Nebenkostenabrechnung oder auch Daten zur Finanzierung hinterlegt werden können.

Die Erstellung des Mietvertrages ist ebenfalls einfach und unkompliziert in Kooperation mit Haus&Grund über die Software möglich, sodass dies nicht manuell erfolgen muss.

Die Datenhaltung ist eng verknüpft mit dem Modul, welches eine Kommunikation mit dem Mieter erlaubt, sodass einzelne Dokumente einfach und unkompliziert geteilt und freigegeben werden können. Nie war das Mieter-Management dadurch so einfach. Excel-Sheets und umfangreiche Papierarbeit entfallen.

Immocloud Bewertung und Erfahrungen

Echte Bewertungen und Beschreibungen von Immocloud sind wichtig, um als vermieter einschätzen zu können ob die Einführung der Software sinnvoll ist und tatsächlich eine Arbeitsersparnis und dadurch einen Mehrwert bringt. Erst 2021 hatte Alexander Raue vom vermietertagebuch bspw. in einem Interview auf die Nutzung und den Mehrwert von Immocloud hingewiesen. Er verwaltet mit der Software erfolgreiche über 70 Immobilien. Infiefern Immocloud im Vergleich sich schlägt kann man im Hausverwaltung Software Online Test nachlesen. Und selbstverständlich können Sie als Vermieter Ihre Erfahrungen mit Immocloud am Ende dieses Artikels teilen und somit anderen Vermietern helfen eine objektive Entscheidung zu treffen.

Einer der größten Vorteile von Immocloud liegt jedoch auch darin, dass man die Software unverbindlich für 45 Tage kostenlos testen kann. Dadurch kann man sich selber ein Bild davon machen, ob die Software für einen selber als Vermieter geeignet ist.

45 Tage lang kostenlos testen

Einfache Verbindung der Bankkonten

Concierge Service um Daten der Immobilien initial einzupflegen

Einfache intuitive Bedienung und Benutzeroberfläche

Persönliches Dashboard mit Cashflow, Rendite, Leerstandsquote

Digitale Mieterkommunikation

Jetzt Immocloud 45 Tage kostenlos testen

Häufige Fragen zu Immocloud

Was kostet Immocloud?

Die Preise richten sich nach den zu verwaltenden Einheiten mit 4,90€/Monat für 5 Einheiten, 11,90€/Monat für 15 Einheiten sowie 34,90€/Monat für 50 zu verwaltende Einheiten. Bevor man jedoch für die Software bezahlt hat man 45 Tage die Möglichkeit diese auf Herz und Nieren zu prüfen und kostenlos zu testen.

Kann Immocloud eine Nebenkostenabrechnung erstellen?

Die Nebenkostenabrechnung wird mit Immocloud zum Kinderspiel.

Welche Alternativen sind vergleichbar mit Immocloud?

Immocloud ist ein Anbieter von Hausverwaltungssoftware und hat weitere Marktteilnehmer, die ähnliche Software zur Vereinfachung des Vermieteralltags anbieten. Neben Immocloud gibt es bspw. objego, vermietet.de, Hausio, Rentila oder immoware24. Bei einem Vergleich mit Immocloud spielen neben den Funktionen und dem Preis ebenfalls Faktoren wie Datensicherheit, Hosting und Datenschutz eine Rolle. In diesen Punkten ist Immocloud herausragend und bietet ein nach ISO 27001 zertifiziertes deutsches Rechenzentrum, AES265 verschlüsselte Daten und tägliche Datenbackups.


Veröffentlicht am

Autor: Mietkaution Redaktion

Unsere Redaktion setzt sich aus erfahrenen Finanzexperten zusammen. Damit Sie als Mieter und Vermieter auf dem neuesten Stand bleiben, sorgen unsere Redakteure regelmäßig mit aktuellen Artikeln dafür, dass Sie über alle Themen rund um die Mietkaution schnell und unkompliziert informiert werden.